Meine Vision für die Schule Horgen.

"Für eine Volksschule, die bildet statt experimentiert – mit klaren Regeln, hohen Erwartungen und verlässlichen Schweizer Werten."

  • Warum ich in Horgen für die Schulpflege kandidiere.

„Ich kandidiere für die Schulpflege in Horgen, weil unsere Kinder eine Schule verdienen, die sie ernst nimmt: mit angemessenen Leistungsansprüchen, klaren Strukturen und einer klaren Linie in der Wertevermittlung. Schule soll auf das Leben vorbereiten, nicht auf politische Experimente. Früher sagte man, in der Schweiz müsse keiner in die Privatschule. Das möchte ich beibehalten, nicht nur auf dem Land."

  • Meine Ziele für die Schule Horgen in drei Sätzen.

    • Messbar bessere Leistungen in Deutsch und Mathematik. Ohne das ist alles nichts.

    • Mehr Ruhe, Disziplin und Respekt im Schulzimmer.

    • Integration durch klare Regeln und Leistung, nicht durch Absenkung des Niveaus.

  • Was Eltern in Horgen beschäftigt.

    • Die Grundlagen sitzen zu wenig: Lesen, Schreiben und Rechnen treten zu oft in den Hintergrund.

    • Disziplin und Respekt lassen im Unterricht nach, Lehrpersonen brauchen mehr Rückhalt.

    • Die Schule wirkt überladen mit Projekten, Trend-Themen und Ideologie. Der Fokus auf das Wesentliche geht verloren und der Lehrplan 21 verwirrt noch zusätzlich.

    • Digitalisierung passiert oft planlos, viel Bildschirmzeit, wenig nachweisbarer Lernfortschritt. Die Liebe zum Buch geht verloren!

    • Mobbing und Unsicherheit im Schulalltag belasten Kinder und Eltern. Vermehrte Gewalt schon an Primarschulen.

    • Migration stellt die Klassen vor grosse Herausforderungen, von Sprachdefiziten bis hin zu Wertekonflikten.

    • Die Situation mit den Schulhäusern ist unbefriedigend. Schulhaus Allmend als grosses Ärgernis.

  • Mein Lösungsansatz für die Schule in Horgen.

    • Leistungsniveau steigern:

      • Klare, verbindliche Lernziele in der Schule Horgen konsequent einfordern und umsetzen.

      • Mehr Gewicht auf Grundkompetenzen: Lesen, Schreiben, Rechnen, logisches Denken.

      • Regelmässige Rückmeldungen an Eltern, offen, ehrlich und verständlich.

    • Disziplin und Respekt stärken:

      • Unterstützung der Lehrpersonen bei der konsequenten Durchsetzung von Regeln.

      • Klar definierte Konsequenzen bei wiederholten Störungen und Respektlosigkeiten.

      • Eine Kultur, in der Schweizer Werte wie Fleiß, Pünktlichkeit und Verlässlichkeit ausdrücklich geschätzt werden.

    • Werte statt Ideologie:

      • Die Schule soll Grundwerte stärken, nicht politische Strömungen.

      • Förderung von Eigenverantwortung, Leistungsbereitschaft und Respekt statt modischem Zeitgeist.

      • Keine ideologischen Experimente auf Kosten von Unterrichtszeit und Bildungsqualität, auch auf Kosten der Kinder.

    • Digitalisierung mit Augenmass:

      • Digitale Medien gezielt einsetzen, wo sie nachweislich Nutzen bringen.

      • Zuerst analoge Grundlagen sichern, dann digitale Kompetenzen aufbauen.

      • Klare Regeln für die Nutzung von Geräten, um Ablenkung zu minimieren.

    • Sicherheit und Schulklima:

      • Konsequente Anti-Mobbing-Regeln und klare Zuständigkeiten im Schulhaus.

      • Stärkung der Rolle der Lehrerinnen und Lehrer als Autorität und Vertrauenspersonen.

      • Ein Schulumfeld, in dem Kinder sich sicher fühlen und sich auf das Lernen konzentrieren können.

    • Migration und Integration:

      • Frühe, intensive Sprachförderung, damit Kinder rasch voll am Unterricht teilnehmen können.

      • Ein einheitlicher Werterahmen: Respekt, Gleichberechtigung, Schweizer Rechtsstaat und Gepflogenheiten – das gilt für alle, ohne Ausnahme.

      • Integration durch Leistung und Beteiligung am Schulalltag, nicht durch Absenken der Anforderungen.

      • Grundsätzliches Überdenken und Neugestaltung des integrativen Unterrichts. Dieser ist aus meiner Sicht gescheitert. Förderklassen fördern alle Kinder mehr.

      • Klare Kommunikation mit Eltern, unterstützt bei Bedarf durch Übersetzung, aber mit klaren und unzweideutigen Erwartungen.

  • Meine Haltung in einem kurzen Satz.

    "Ich stehe für eine Schule, in der Leistung zählt, Regeln gelten und Schweizer Bildungsstandards bewahrt werden."

    "Unterstützen Sie bitte meine Kandidatur für die Schulpflege Horgen am 8. März – für eine starke, klare und verlässliche Horgner Volksschule. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen."